New York again

Sa

02

Aug

2014

Letzter Tag in New York

Morgens ging es schon früüüh (viel zu früh) aus den Betten, dann wurde gepackt und gepackt, bis wir dann endlich zwei Stunden später das Hostel verlassen haben.

Ging dann Richtung Times Square, welchen wir nach tausend mal Umsteigen dann auch erreichten. Währendessen schüttete es nur so in Strömen draußen. Na dann viel Spaß.

 

Weil wir uns irgendwie etwas verplant hatten, und die "Good Morning America"-Show Samstags nicht gedreht wird, machten wir uns auf, etwas zum Futtern zu suchen.

Entschieden uns dann letztendlich für IHOP, ein letztes Mal Pfannkuchen zum Frühstück.

 

Dort blieben wir dann etwas, trockneten unsere nassen Sachen und erfreuten uns unseres Essens.

 

Später ging es dann noch zum Grand Central, zur Public Library, St. Paul's Cathedral und und und.

Nachmittags trafen wir dann noch Sylwia, Anita und deren Freundin in der Wall Street, aßen Eis und schlenderten durch die Gassen..und griffen der riesigen Bullenstatue an die Kronjuwelen. Das soll nämlich Reichtum bescheren. Mal gucken, ob es wirkt!

Brauchen könnte ich es ja nur zu gut für den Reisemonat..dumdidum..

 

Dann verabschiedeten wir uns, Felicitas und ich machten uns auf nach Harlem zu unserer Unterkunft um die Koffer zu holen und dann zur Bushaltestelle mit unseren 38402398420 Taschen und Koffern. Das bringt Spaß!

Vorallem gibt es kaum Rolltreppen und Aufzüge in New York. Dafür nun umso mehr Muskeln auf unserer Seite.

 

Der Bus kam pünktlich, die Busfahrt war lang, das übliche eben. War dann heilfroh, als mein Gastpapa mich von der Metrostation in Falls Church abholte, denn der Bus wäre erst eine Stunde später gefahren, und wir hatten schon kurz vor 11.

 

Jetzt bin ich wieder daheim, noch genau bis Montag Nachmittag. Ich kann es kaum fassen, dass meine Zeit an der Ostküste schon (fast) rum ist!!

 

Bilder kommen dann morgen. Versprochen!

 

Ob ich jetzt reich werde? Wir werdens sehen ;)
Ob ich jetzt reich werde? Wir werdens sehen ;)
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Fr

01

Aug

2014

Show über Show

Heute war ein toller, sehr erlebnisreicher, anstrengender Tag.

 

Gestartet wurde um kurz vor 6 in Richtung Central Park. Dort spielen nämlich Freitags immer kostenlose Live Bands.

Heute war es der gute Enrique Iglesias, der uns mit seiner Musik erfreuen sollte.

 

Wir hatten super Glück und haben uns zwei der (weniger beliebten) Sitzplätze ergattert. Waren nämlich der Meinung, da wir beide keine Vollblutfans sind, können wir ja den anderen Vortritt lassen und müssten uns nicht zwei Stunden lang die Beine in den Bauch stehen. Hat eigentlich ganz gut geklappt!

 

Paar Lieder kannte ich sogar! War alles in allem total cool und ich bin super froh, so früh aufgestanden zu sein, um es miterlebt zu haben.

 

Als das Konzert zu Ende war, ging es nach Brooklyn, zur berühmten Brooklyn Bridge und dann zum Ticketstand für die Broadway Musicals. Wir wollten nämlich uuunbedingt eins ergattern, unsere preisliche Schmerzensgrenze lag allerdings bei 50$.

 

Leider kosteten die Tickets 75$ und so machten wir uns mit leeren Händen zurück auf den Weg nach Manhattan. Dort wurde wieder mit der kostenlosen Fähre nach Staten Island gefahren und dann (mit Smoothie, blauen Lippen und Dauerfrieren) wieder zurück nach Manhattan.

 

Dann ging es zum Times Square, dort informierten wir uns nochmal über die Tickets und haben dann letztendlich rausgefunden, dass wir billige Tickets direkt bei dem Musical kriegen können.

Also entschieden wir uns für Cinderella, holten uns Tickets (die unter unsere Preisgrenze fielen) und waren überglücklich.

 

Wir liefen dann noch durch die Viertel Manhattans durch (Little Italy, Chinatown, Greenwich Village...) und ließen uns dann für einige Zeit im Washington Square nieder.

Dort probierten wir uns dann als Teilzeitstraßenkünstler, lernten super viele interessante Leute kennen und ließen uns von einem der vielen Schachspieler das Spiel erklären. War echt lustig und richtig lehrreich.

 

Gegen Abend ging es dann Richtung Broadway, pünktlich zum Beginn des Musicals.

 

Fazit: Wunderschöner Abend!

 

Allein das Haus, in dem das Musical statt findet ist schon eine Sensation für sich. Total schön! Das Musical an sich ist auch echt atemberaubend! Bin super froh, es gemacht zu haben!

 

Auf dem Rückweg ging es dann in der Subway mit 90% rumschreienden Betrunkenen Richtung Harlem.

Dort angekommen machten wir uns dann auf den Weg zum Hostel.

Harlem bei Nacht ist gewiss nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte, aber eine einmalige Erfahrung reicht mir zugute.

Würde ich nochmal in NY Urlaub machen, würde ich wahrscheinlich eine Unterkunft in Brooklyn wählen. Die Anbindungen sind fast besser und die Gegend meistens auch. Aber war wenigstens ein kleines Abenteuer!

 

P.S. Bilder kommen nach und nach. Mein Internet ist zu schlecht, um mehrere hochzuladen.

Auch stellt mein neues Bloglayout die Bilder soo rießig dar..ich hoffe, es stört nciht!

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Do

31

Jul

2014

Und schon ist die Tour rum..

Ausable Chasm und wieder zurück.

 

Heute ging es dann wieder auf den Heimweg. Pünktlich um 5:45 Uhr saßen wir alle im Bus Richtung amerikanischer Grenze.

Mit einem kleinen Aufenthalt im "Duty Free Shop" vor der Grenze (in dem wir letztendlich überhaupt nichts gekauft haben), ging es dann rüber, ganz ohne Probleme.

 

Also, liebe Deutsche Menschheit:

Wenn ihr als Au Pair 4 Tage vor Ablauf des VISAs noch rüber wollt - nur zu!

Agenturen machen da immer total Stress, aber den Officer hat das Null interessiert. Wie es bei andern Ländern ist, kann ich euch allerdings nicht aus erster Hand berichten.

 

Danach ging es weiter Richtung "Ausable Chasm", einem Nationalpark in New York. Super schön, mit riesigen Felswänden und Wasserfällen.

 

Mit einem kleinen Essenszwischenstopp in einem Chinarestaurant (das suuuper lecker war und wir uns echt bisschen überaßen..dafür gabs dann nichts zu Abend) kamen wir dann in New York City an.

 

Weil es schon Abend war, und wir nicht bei unserem Hostel aufkreuzen wollten, bevor es dunkel wurde (weil wir erst mal abchecken wollten, wo es genau ist, bzw wie sicher/wohl wir uns auf den Straßen dort fühlen), ging es dann mit der Subway zur Unterkunft.

 

Mit etwas Umsteigen und Verwirrung landeten wir aber, wo wir wollten, verabschiedeten uns von Anita und Sylwia und machten uns auf den Weg zum YMCA in Harlem.

Man hat schon echt gemerkt, dass die Anzahl der Schwarzen super krass nach oben explodierte, aber da das Hostel keine 50 Meter (halber Block) von der Subway Station weg war, ging das total klar.

Ausgiebige Abendspaziergänge würde ich in dem Stadtteil jedoch nicht unternehmen. Obwohl wahrscheinlich nichts passieren würde, bin ich bei sowas lieber auf der sicheren Seite.

 

Sind ja sowieso nur zwei Nächte, und wir wohnen auch nicht im unglaublichen Ghetto Harlems. Nur im Vergleich zum wohlhabenden, weißen D.C. ists eeetwas anders.

 

Haben dann den Abend im Hostel verbracht, unseren morgigen Tag geplant und Taschen umgeräumt. Kann es kaum glauben, dass meine Familie schon am Sonntag kommt!

 

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